Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Wir möchten Sie über unsere politische Arbeit für den Kreis Borken informieren und Sie um Ihre Mithilfe bei unserer politischen Arbeit bitten.
Nur im Dialog mit Ihnen, über die gesamte Wahlperiode, können wir Ihre Anregungen und Ideen in unsere Arbeit einfließen lassen. Dazu steht Ihnen der Kontakt über diese Internetseite oder das persönliche Gespräch mit unseren Kreistagsabgeordneten zur Verfügung.
Durch fortlaufende Ergänzung und Aktualisierung dieser Seiten möchten wir Sie am politischen Geschehen im Kreis Borken teilhaben lassen. Wir freuen uns auf ein faires und kritisches politisches Miteinander.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Lindenhahn
Fraktionsvorsitzende
Eine Weihnachtsfeier der besonderen Art erlebte unsere Fraktion in diesem Jahr in Südlohn. Gemeinsam mit den ehemaligen Kreistagsmitgliedern, sowie mit unseren Partnern und Partnerinnen, starteten wir im Turmhaus der Pralinenmanufaktur mit einem Kaffeetrinken. Anschließend informierte uns die Chefin des Hauses über die Entstehung der Manufaktur, sowie über die Produktion und den Vertrieb der Pralinen. Ein besonderes Augenmerk wird auf das Herstellen von handgeschöpften Ursprungsschokoladen gelegt. Die Manufaktur bezieht die Rohschokoladen im Schwerpunkt aus der Ursprungsheimat des Kakaos – aus Südamerika. Alle TURMHAUS Eigenkreationen findet man in der Pralinentheke und im TURMHAUS Genussladen. Nach der Führung und Besichtung der Räumlichkeiten, gab es eine Genussprobe freier Wahl. Anschließend stand ein Spaziergang durch Südlohn an. Mit einem feudalen Weihnachtsessen im Hotel Nagel fand diese Fraktionssitzung besonderer Art einen gelungenen Abschluß.
Dafür hat sich die SPD-Kreistagsfraktion jetzt in ihrer letzten Sitzung vor der Weihnachtspause einmütig ausgesprochen. Nachdem das KIZ in der Vergangenheit abgelehnt wurde, haben sich inzwischen im Kreis und im Land NRW die Flüchtlingszahlen so weit nach oben entwickelt, dass daran nun nach Ansicht der SPD kein Weg mehr vorbei führt: 300.000 Flüchtlinge sind es inzwischen landesweit, davon allein im Kreis Borken mehr als 5.300.
v.l.n.r.: Elisabeth Lindenhahn, Ursula Schulte MdBKita, Schule, Arbeitsmarkt, Weiterbildung: Der vom Kreistag verabschiedete ‚Inklusionsplan Bildung' gibt Menschen mit Handicap einen Leitfaden an die Hand, um Barrieren im Bildungsbereich abzubauen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Ursula Schulte und die Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Elisabeth Lindenhahn besuchten das Bildungsbüro des Kreises, um sich über die Bildungssituation für Menschen mit Handicap im Kreis Borken zu informieren.
Elisabeth Büning, Abteilungsleiterin des Bildungsbüros erläuterte mit ihren Mitarbeitern den Weg zum Inklusionsplan. Der Plan musste mit 17 Städten und Gemeinden im Kreis abgestimmt werden. Er wurde von den Wohlfahrtsverbänden im Kreis Borken und dem Arbeitskreis Behindertenhilfe begleitet. Lehrer, Verwaltung und Eltern waren in zahlreichen Workshops eingebunden, um Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Gesprochen wurde ebenso über die Förderschulen, den Übergang zu den Berufskollegs, die noch nicht ausreichende Lehrerversorgung in den Regelschulen und dem allgemeinen Druck durch die Bezirks- und Landesbehörden. "Der Inklusionsplan Bildung ist ein wichtiger Schritt, den Menschen mit Handicap in unserem Kreis eine bessere Teilhabe zu ermöglichen", so die SPD-Familienpolitikerin Ursula Schulte.
Zu Gast bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken (WFG) war kürzlich die SPD-Kreistagsfraktion. Man wollte sich dort über Aufgaben und Arbeitsfelder der Gesellschaft informieren. Anlass für die Fraktionsvorsitzende Elisabeth Lindenhahn, um ein Informationsgespräch zu bitten, war eine Diskussion in den jüngsten Haushaltsberatungen gewesen, in der es um die Höhe der Zuschüsse für die WFG seitens des Kreises gegangen war.
Dr. Heiner Kleinschneider, seit 25 Jahren WFG-Geschäfts-führer, stellte den SPD-Fraktionsmitgliedern die Gesellschaft vor. Gegründet wurde die WFG im Jahr 1968, wird also in absehbarer Zeit 50 Jahre alt. Sie habe sich aber gerade innerhalb der vergangenen zehn Jahre erheblich gewandelt, betonte Kleinschneider, weil das Aufgaben- und Arbeitsspektrum ein anderes und viel differenzierteres geworden sei.
Eine dreitägige Informations- und Bildungsreise unternahm kürzlich die SPD-Kreistagsfraktion. Ziele waren die Städte Bremerhaven und Bremen. In Bremerhaven wurden die Fraktionsmitglieder vom dortigen SPD-Fraktionschef Sönke Allers, seiner Stellvertreterin Martina Kirschstein-Klingner und von Brigitte Lückert, der Vorsteherin der Stadtverordnetenversammlung Bremerhaven begrüßt. Im Anschluss besuchten die heimischen Politiker mit ihren Gastgebern das Museumsschiff "Wal", einen alten dampfbetriebenen Eisbrecher, der mit viel Engagement von Ehrenamtlern instand gehalten wird.
Dass im Grunde einfache Fragen sehr komplizierte Sachverhalte hinter sich verbergen können, zeigte am vergangenen Dienstagnachmittag die erste Sitzung der SPD-Kreistagsfraktion nach der Sommerpause im kleinen Sitzungssaal des Kreishauses. Die Fraktionsvorsitzende Elisabeth Lindenhahn hatte auf die Tagesordnung der Sitzung den Punkt "Tagespflege - was zahlt der Kreis den Pflegepersonen?" gesetzt. Hintergrund war, dass sich vor einiger Zeit der Arbeitskreis Gleichstellung des Kreistages in seiner Sitzung mit dem Thema Tagespflege befasst und Informationsbedarf festgestellt hatte.